Über unseren youtube-Kanal gelangst du zu einer Übersicht aller Predigten, die seit März 2020 in der Friedenskirche gehalten wurden. In der Menüleiste können über die Suchfunktion (Lupe) Themenreihen und Redner gefiltert werden. Du kannst auch eine "Übersicht" oder "Playlists" auswählen. Die Predigten werden live gestreamt und sind sofort abrufbar.
Im November 2022 gab es ein Redesign bei YouTube. Die Predigten sind Livestreams und sind neuerdings unter "Live" gelistet. https://www.youtube.com/c/BraunschweigerFriedenskirche/streams
Die neuen Predigten sind auch auf den Plattformen Spotify und Apple Podcast als Audio zu finden.
Als PDF und über Links zu YouTube findest du die Predigten der letzten Monate unten auf dieser Seite.
Ältere Predigten, Aufzeichnung vor März 2020, stehen auf unserem Vimeo-Kanal zur Verfügung.
Leitvers: „Die auf ihn schauen, sollen strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht beschämt werden“ (Ps 34,6).
pdfPredigttext: Kolosser 1,13-20
Leitvers: „Steh auf und werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des
HERRN ist über dir aufgegangen." Jesaja 60,1
Predigttext: Lukas 1,67-79
Predigttext: Psalm 31,9
Leitvers: „Folge mir nach!“
Predigttext: Matthäus 9,9
Predigt: Markus 5, 21ff
Leitvers: Ps. 57,9: Wach auf, meine Seele, wach auf!
Leitvers: Durch ihn, Jesus Christus, sind wir erlöst; durch ihn sind uns unsere Sünden vergeben. Kolosser 1,14
Predigttext: Markus 2,1-12: Heilung eines Gelähmten
Gefühlsfalle; Vom Umgang mit unseren Gefühlen
Text: Psalm 42,1-6
Im ersten Gottesdienst predigte Britta Koß-Misdorf zum Thema "Mein Refugium in stürmischen Zeiten". Im zweiten Gottesdienst predigte sie zum Thema "Du bist wertvoll".
Predigttext: Hebräer 11,6
„Na klar, mitten im Sturm stellt sich die Frage auf jeden Fall: Wie betest du jetzt? Wenn der Alltag dich mitreißt? Wie kann ich die Gegenwart Gottes auch im lauten „Außen“ wahrnehmen? Er ist doch auch dann gegenwärtig, wenn es bei mir drunter und drüber geht!"
Predigttext: Markus 8
Heute ist Ernte-Dank und in diesem Gottesdienst bringen Christen in besonderer Weise ihren Dank zum Ausdruck. Dieser Gottesdienst ist aber auch der Ort, an dem die Sichtweise auf die Welt und auf das Leben trainiert werden soll: Wie sehe ich diese Welt, was glaube ich, wofür bin ich dankbar?
Leitvers: „Er heilt die Menschen, die innerlich zerbrochen sind und heilt ihre Wunden.“ Ps 147,3
Predigttext: Lk 7,11-1
Themenreihe: „Spirituell leben in stürmischen Zeiten“
Wenn ich an stürmische Zeiten denke, meine ich nicht die Herbststürme, sondern die Stürme in unserem Leben.
Jesus ist derjenige, der sich immer wieder aufmacht und uns sucht.
Leitvers: „Schau her, antworte mir, Herr, mein Gott!“ Psalm 13,4
Predigttext: Psalm 13
Themenreihe: „Spirituell leben in stürmischen Zeiten“
Unser Glaube wird in dieser Zeit zu einer entscheidenden Ressource. Das war er schon immer, aber nun ist er doch in besonderer Weise bei uns persönlich gefragt. Er verankert uns, damit wir nicht unseren Halt verlieren und nahezu weggepustet werden. Eine grundlegend ehrliche Dimension unseres Glaubens ist die Klage. Sie hat dabei unterschiedliche Dimensionen, die ich heute mit uns bewegen möchte.
Leitvers: "Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende." Prediger 3,11
Predigttext: Psalm 27,4; 1. Chronik 6; Psalm 104,24
Viele jagen einem Ideal von Schönheit hinterher, das zum einen kaum zu erreichen ist und zum anderen extrem fragwürdig ist. Kann es sein, dass wir an dieser Stelle nicht uns und unser Aussehen hinterfragen müssen, sondern die gesellschaftliche Vorstellung davon, was Schönheit ist?
Predigttext: Prediger 3, 1-15
Ich möchte mit euch darüber nachdenken, wie wir unser Leben und seine einzelnen Phasen bewusster gestalten können. Wie wir uns auf bestimmte Phasen auch vorbereiten oder zumindest einstellen können.
Leitvers: "Ihre große Schuld ist ihr vergeben worden. Eben deshalb hat sie mir so viel Liebe erwiesen.“ Lukas 7, 47
Predigttext: Matthäus 18,21-35
Man unterscheidet in der Psychotherapie drei klassische Bereiche, in denen Kränkungen möglich sind. Es sind die klassischen Motoren des menschlichen Lebens: unser Streben nach Ehre, nach Besitz und Lust/Liebe. Diese Bereiche versucht jeder von uns in seinem Leben auszuweiten. Das ist unser innerer Lebensraum, unsere psychische Realität, unser Identitätsraum. Wird dieser Raum in uns angetastet, bedrängt oder eingeschränkt, werden wir gekränkt.
Leitvers: "Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.“ 1. Mose 2, 2
Ich möchte heute unser klassisches Verständnis über den Sabbat etwas erweitern. Der Schöpfungsakt Gottes wird dadurch vollendet, dass Gott selbst ruht. Ruhen kann hier ja nicht bedeuten, dass sich Gott erholen muss. Ist er als Gott allmächtig, dann werden die Schöpfungswerke für ihn kein Problem gewesen sein. Wir dürfen da unsere Erschöpfungserfahrung zum Wochenende nicht auf Gott übertragen. Wir können uns diesem Tag einmal von einer anderen Seite, und zwar von der Seite der Heiligung nähern. ...
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Predigttext: 2. Samuel 9, 1-13
Wir alle durchleben Situationen, in denen das Leben unfair zu uns ist. Manchmal haben die unguten Entscheidungen anderer Menschen eine negative Auswirkung auf uns. Vielleicht bist du in einem ungesunden Umfeld aufgewachsen und kämpfst jetzt gegen denselben Ärger wie damals, als du noch ein Kind warst. Es war nicht Deine Schuld, aber irgendjemand hat Dir Unrecht getan. Gott hat niemanden von uns vergessen hat. In Jesaja, Kapitel 49, Vers 16 steht: „Ich werde dich nicht vergessen. Siehe ich habe dich in meine Handflächen eingezeichnet.“ Diese Zusage, gilt auch für Dich in Deiner schweren Situation.
Predigttext: Apostelgeschichte 3, 1-21
An der Schwelle: Aus Erschöpfung wird Erquickung
So mancher, der in die Jahre kommt, wünscht sich noch einmal so jung zu sein, wie ein Zwanziger, am besten wäre es natürlich, man könnte das mit der Reife und Lebenserfahrung eines 70-jährigen Menschen verbinden. Und da haben wir schon das Problem: In welche Richtung lohnt es sich mehr auf meiner Lebensuhr zu drehen? Zurück oder nach vorne?
Da haben wir unsere persönlichen Vorstellungen von unserer Zukunft: Ich möchte fit sein und nicht als Restkraft durch mein Leben schleichen müssen. Ich möchte in einem guten und intakten Beziehungsrahmen leben und ich möchte gut versorgt sein und eine sinnvolle, ja vielleicht sogar sinnstiftende Aufgabe im Leben ausfüllen.
Leitvers: "Bei Gott allein findet meine Seele Ruhe, von ihm kommt meine Hilfe." Psalm 62,2
Predigttext: Matthäus 11, 28-30; 1. Petrus 5,7; Matthäus 22, 37-39
Wir haben seit zehn Tagen Sommerferien und es gibt wohl kaum jemanden, der diese Zeit nicht sehnsuchtsvoll erwartet hatte. Viele nehmen im Sommer einen großen Teil ihres Urlaubs und überlegen genau, wie sie diese kostbare Zeit gestalten.
Auch diejenigen, die nicht wegfahren können oder wollen, werden wahrscheinlich etwas tun, was ihnen gut tut und sich an Orten aufhalten, die Kraft geben. Ich kenne niemanden, der seinen Urlaub in einem Industriegebiet verbringt.
... Es ist so notwendig, dass wir innerlich immer wieder zu den Nöten der Welt auf Abstand gehen und dass wir alle Menschen samt allen Krisen, Verletzungen und Intrigen Gott überantworten. Wir sollten jeden Tag Auftankorte aufsuchen, von denen wir gestärkt und befreit (oder zumindest freier als vorher) zurückkommen.
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Predigttext: Epheser 3,14-17
Um wachsen zu können, braucht eine Pflanze gute Rahmenbedingungen: den richtigen Ort, die nötige Sonneneinstrahlung, die richtige Temperatur, genügend Wasser und darüber hinaus auch Nährstoffe aus dem Boden. Wenn die gegeben ist, dann wächst sie.
Und im Grunde genommen ist das bei uns Menschen auch nicht anders, auch wenn wir natürlich mobiler als Pflanzen sind! Das Grundprinzip der Rahmenbedingungen gilt auch für unser geistliches Leben, unser Glaubensleben, unser Leben mit Gott, mit Jesus Christus.
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Gottesdienst um 9.30 Uhr: Michael Bendorf "Sabbat"
Gottesdienst um 11.30 Uhr: Britta Koß-Misdorf "Vom Sohn, der nicht begriffen hatte wie genial sein Vater ist."
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Gottesdienst um 9.30 Uhr: Michael Bendorf "Charismen"
Gottesdienst um 11.30 Uhr: Taufe am Heidbergsee. Von dem Taufgottesdienst liegt leider keine Predigt-PDF vor.
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Predigttext: Lukas 19
Die, die ausgestoßen waren, bekommen einen Platz! Lahme gehen, Blinde werden sehend, Armen wird das Evangelium verkündet – das sind die Zeichen, dass das Reich Gottes aufgeht! Das Gott in seine Schöpfung hineinkommt – und zwar als König!
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Predigttext: 1. Korinther 12, 4-11
Leitvers: "Jeder soll den anderen mit der Gabe dienen, die er von Gott bekommen hat. Wenn ihr das tut, erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott uns in so vielfältiger Weise schenkt." 1. Petrus
Wenn du an Jesus Christus glaubst, dann lebt die Kraft des Heiligen Geistes in dir! Das ist eine wichtige Tatsache, derer wir uns bewusst sein müssen.
Wenn die Bibel von „charismatisch“ spricht, geht es weniger um das, was wir „von Haus“ aus mitbringen, sondern vielmehr um das, was Gott in seiner Gnade aus unserem Leben macht. Und er will viel aus deinem und meinem Leben machen
Themenreihe: "Charismatisch leben“
Leitvers: „Und ich werde in eurer Mitte leben und werde euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein.“ 3. Mose 26, 12
Letzte Woche haben wir zum Pfingstfest die Ausgießung des Heiligen Geistes gefeiert und damit verbunden, dass Gott in uns Wohnung nimmt. Er kriecht uns quasi unter die Haut. So geht er mit seiner Größe um. Er macht sich unfassbar klein, um bei uns und in uns zu sein. Das ist eigentlich atemberaubend, unvorstellbar – oder?
Pfingsten, Monatsthema: "Charismatisch leben“
Predigttext: Johannes 14,15-17
Wie hörst du Gottes Stimme? Für die meisten Christen gilt, dass sie Gott primär beim Lesen der Bibel „hören“. Und es ist eine unbestrittene Tatsache, dass seit 2.000 Jahren viele Christen durch das Hören oder Lesen der Bibel Momente erlebt haben, in denen sie sich sicher waren: „Jetzt redet Gott zu mir.
Predigttext: Apostelgeschichte 1, 9-11
Leitvers: Er ist in den Himmel emporgehoben worden, um den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite einzunehmen, und hat von seinem Vater die versprochene Gabe erhalten, den Heiligen Geist. Apostelgeschichte 2, 33a
„Himmelfahrt“ - von allen christlichen Feiertagen ist dieser Tag der, der am konsequentesten seine Bezeichnung und seine Bedeutung verloren hat. Viele haben schlichtweg keine Idee, was Himmelfahrt eigentlich ist und was genau da passiert ist. Und vielleicht können auch manche Gläubigen nicht so recht in Worte fassen, dass die Himmelfahrt Jesu ein bedeutsames Ereignis ist.
Die Himmelfahrt war die letzte Aktion Jesu auf dieser Erde. In Apostelgeschichte 1 wird uns kurz und bündig beschrieben, wie es ablief, als Jesus zu seinem Vater zurückging.
Leitvers: „Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.“ (2Chr 16,9)
Predigttext: Psalm 132
Themenreihe: Jünger wird man unterwegs
... "Unterwegs" ist ja das Stichwort für unsere Themenreihe: Jünger wird man unterwegs.
Mit „Jünger“ meinen wir nicht das biologische Alter, sondern unseren Stand als Nachfolger Jesus. Dabei bleibt man zugleich immer auch jung, wenn man Jesus nachfolgen möchte. Ein Leben mit ihm ist immer überraschend, aufregend, bewegend, tief und manchmal auch sehr herausfordernd. Nachfolge kann uns persönlich eine Menge kosten, und ist doch das größte Abenteuer dieser Erde. Nichts macht uns lebendiger als Jesus zu erleben. Wer davon einmal gekostet hat, der weiß, wovon ich spreche. Er ist einfach die Quelle des Lebens.
Themenreihe: Jünger wird man unterwegs
Jesus fordert uns auf, unterwegs zu sein. "Bleibt nicht stehen." Ein besonderes Geschenk der Jüngerschaft ist, dass Gott uns aussendet. Er sendet uns aus, um im Alltag mit ihm verbunden zu sein. In dieser Verbundenheit werden wir verändert. In dieser Verbundenheit können wir für andere zu einem Segen werden.
Themenreihe: Jünger wird man unterwegs
Leitvers: „Wie süß sind meinem Gaumen deine Worte, mehr als Honig meinem Mund!“ (Ps 119,103)
Wie wäre es bei dir, wenn du heute umziehen würdest? Auf welchen Stapel würdest du deine Bibel legen, wenn du sie aus deinem Regal ziehen würdest? Mitnehmen, irgendwo einlagern oder weggeben?
Wenn du nun fragst: Warum sollte ich die Bibel lesen? Dann können wir über Jesus zwei ganz zentrale Gründe ableiten: Sie hilft dir, Gott zu erkennen. Sie zieht dich zum Kreuz als Ort der Gotteserkenntnis. ...
Themenreihe: Jünger wird man unterwegs
Predigttext: Apostelgeschichte 1,6-8
Der Frühling ist eine wunderbare Jahreszeit. Um uns herum blüht die Natur auf. Der Winter ist vorbei. Es wird länger hell und wesentlich wärmer. Und auch das Kirchenjahr schreitet voran: Wir sind auf dem Weg von Ostern nach Pfingsten. Um jedoch von Pfingsten nicht „überrascht“ zu werden, möchte ich euch einladen, euch auf Pfingsten vorzubereiten. Jesus sagte dazu seinen Jüngern: Und siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe. (Lukas 24,49)
Themenreihe: Jünger wird man unterwegs
Leitvers: „Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad.“ (Psalm 119,105)
Predigttext: Lukas 24,36-49
Kreuzigung und Auferstehung als die eschatologischen Ereignisse
Heute haben wir den ersten Sonntag nach der Auferstehung. Die Auferstehung ist mit der Kreuzigung das eschatologische Ereignis. Was meinen wir damit? Wenn Jesus durch die Kraft des Heiligen Geistes von den Toten auferstanden ist, dann bedeutet das nicht, dass er zurückgeführt wurde in das alte Dasein als Jesus von Nazareth. Es bedeutet vielmehr, dass er in eine neue Dimension hindurchgedrungen ist, die mit Sterben und Tod nichts mehr zu tun hat. Jesus hat den Tod hinter sich gelassen.
Ich möchte mit euch ein wenig genauer auf Petrus schauen. Was ist in ihm vorgegangen? Welchen Prozess durchlebte er? Mit welchen inneren Antreibern musste er sich auseinandersetzen? Jesus beauftragt ihn mehrfach und gibt ihm sogar einen neuen Namen. Und dennoch ist er ein Mann voller Spannungen, der seinem Selbstanspruch nicht genügt.
Monatsthema: Die Passion Jesu
Predigttext: Markus 15,1-39
Leitvers: „Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet in dem Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat.“ (Hebr 1,1.2)
Monatsthema: Die Passion Jesu
Predigttext: Johannes 13,1-17
Das, was Jesus in der Fußwaschung tut, ist ein Akt der Liebe und Hingabe. Ein Zeichen der vollkommenen Liebe zu seinen Jüngern. Da dies am Abend vor den Ereignissen im Garten Gethsemane und am Abend vor der Kreuzigung geschieht, kann man die Fußwaschung nicht als Einzelereignis werten, sondern muss die „vollkommene Liebe“ auch auf die Kreuzigung ausweiten.
Monatsthema: Die Passion Jesu
Leitvers: Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können. 2. Korinther 5,21
Predigttext: Matthäus 26, 36-38
Monatsthema: Unser Jahresmotto, "Die auf den Herrn schauen, werden strahlen vor Freude. Nie werden sie beschämt sein." (Psalm 34,6)
Leitvers: Kommt, wir wollen ihn anbeten und uns vor ihm niederwerfen, wir wollen niederknien vor dem HERRN, der uns geschaffen hat! Denn er ist unser Gott, und wir sind sein Volk, die Schafe auf seiner Weide, er leitet uns mit eigener Hand. Psalm
95,6-7
Predigttext: Psalm 34, 2-6
Monatsthema: Unser Jahresmotto
Monatsthema: Unser Jahresmotto
Leitvers: "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20)
Monatsthema: Unser Jahresmotto
Monatsthema: Unser Jahresmotto
Leitvers: "Wir alle sehen die Herrlichkeit des Herrn mit unverhülltem Gesicht wie in einem Spiegel. Dabei werden wir selbst in sein Ebenbild verwandelt. Wir bekommen immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit - so wie es der Geist des Herrn bewirkt." (2 Kor 3,18; BasisBibel)
Monatsthema: Unser Jahresmotto
Leitvers: „Die auf ihn schauen, sollen strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht beschämt werden“ (Ps 34,6)
Monatsthema: Nehmerqualitäten
Leitvers: "Doch gerade an Tagen, an denen ich mich fürchte, vertraue ich auf dich." Psalm 56,4 (NGÜ)
Predigttext: Markus 4, 35-41
Eine der sieben Resilienzfaktoren ist die Selbstwirksamkeit: auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen sowie die eigenen Bedürfnisse kennen und das Handeln danach auszurichten, anstatt sich von äußeren oder inneren kontraproduktiven Prozessen leiten zu lassen.
... Aber ich habe mich an dieser Stelle gefragt, ob es im Kern wirklich um meine Fähigkeiten geht. Geht es nicht vielmehr darum, auf Jesu Fähigkeiten zu vertrauen?
Predigtreihe "Nehmerqualitäten"
Leitvers: Phil.3,13.14 "Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt, und laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen!"
Wir brauchen eine Perspektive. Wir brauchen sie immer wieder neu. Heute soll es in dieser Predigt darum gehen, wie wir täglich unsere Perspektive pflegen können wie unsere Zähne und unsere Haare, damit wir mutige und freudige Jesus-Jünger werden, Jünger mit Blick nach vorne.
Themenreihe "Nehmerqualitäten"
Predigttext: Psalm 23
Wenn ich an unsere Predigtreihe „Nehmerqualitäten“ denke, kommt mir zunächst in den Sinn, dass das Leben an sich nicht einfach ist. Wir alle sind schon an Punkte gekommen, wo wir nicht mehr weiter wussten. Wir haben Krisen erlebt, uns nahestehende Menschen verloren und mussten dabei feststellen, dass es Dinge gibt, die einfach außerhalb unserer Macht stehen ... Es hat mal jemand dazu gesagt: „Häufig kriegen wir in unserem Leben nicht das, was wir bestellt haben!"
Psalmen sind ein Anker für die Seele. Sie sind so ehrlich, so direkt. Da wird Tacheles geredet! Und manchmal hilft es, wenn man selbst keine Worte findet, Lieder und Gebete zu lesen, die schon seit so langer Zeit eine Hilfe für viele waren.
Predigtreihe "Nehmerqualitäten"
Leitvers: „O HERR, du bist meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not!“ Jeremia 16,19
Es geht heute um unsere Fähigkeit, schwierige Alltagskämpfe und Rückschläge, die wir erleiden, ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.
Predigtreihe "Nehmerqualitäten"
Lesung Psalm 37 Verse 1-9; 23-25; 39f
Wir starten heute eine neue Predigtreihe, zum Thema Nehmerqualitäten. Nehmerqualitäten ist ein Begriff aus dem Boxsport, der die Fähigkeit beschreibt, gegnerische Treffer hinzunehmen und trotzdem weiter zu kämpfen. ...
Wir haben nun 6 Wochen vor uns, in denen wir uns mit diesem Thema beschäftigen wollen und der Frage nachgehen werden, was trägt uns im Leben und was stärkt uns in all den Herausforderungen, die zum Leben dazu gehören?
Um in einer großen Kirche Fuß zu fassen, ist es schön eine Klein.Gruppe zu finden, in der ich mich auf persönlicher Ebene mitteilen kann.
Probleme und Krisen gehören zum Leben. Die Gedanken sortieren, neue Wege entdecken und Gott um Hilfe bitten, das ist Seelsorge.
Nach dem Leitvers in Jeremia 29,7 „Bemüht euch um das Wohl der Stadt“ engagieren wir uns gerne für die Menschen in und um Braunschweig.
Einen Bereich der Friedenskirche mitzugestalten und gleichzeitig neue Freunde zu gewinnen, ist eine erfüllende Win-win-Konstellation.